Montag, 10. November 2014
Mittwoch, 13. August 2014
falsch schreiben
falsch falsch falsch falsch
falsch falcsh falcsh falsch
falsch falcsh falcsh falsch
falsch falsch falsch falsch
Donnerstag, 29. Mai 2014
Mistake
Most people think luxury
is the opposite of poverty.
It is not.
It is the opposite of yruxul.
(Ariston Baton)
It is not.
It is the opposite of yruxul.
(Ariston Baton)
Donnerstag, 13. Februar 2014
Samstag, 1. Februar 2014
Verlautbarung
Noch nie war die Nadaphysique so wertvoll
wie heute, in einer Welt, die vorgibt, so wichtig zu sein, obwohl sich im
Grunde niemand mehr für sie interessiert.
Donnerstag, 30. Januar 2014
raum
wand wand wand wand fenster tor
so stellt man den raum sich vor
fenster tor wand wand wand wand
so rum ist es auch bekannt
tor wand wand wand wand und fenster
sind des dichters hirngespenster
wand tor wand wand fenster und
fehlt die vierte wand im rund
wand wand tor und fens wand ter
bringt den raum durch einan der
tor wand ter wand wand und fens
langsam wird es nonensens
wand wandterwand wanden storf
ich versteh nur böhmisch dorf
wafanst dodernt wwanndderwan
tu nun gar nichts mehr verstahn
wandf dwand wanst wantor ren de
franst word wanwtand dwan ende
Ariston, blog on!
http://aristonbaton.blogspot.de/
Seit meiner frühesten Kindheit leide ich unter einer Schlafkrankheit. Dormentia permanentia. Nicht zu verwechseln mit Dementia permanentia. Auch wenn der Unterschied nicht so groß ist, womöglich gar nicht existiert. Wie es dazu kam, erzähle ich an anderer Stelle, wenn’s passt und ich in Stimmung bin. Jedenfalls schlafe ich viel. Sehr viel. Und während der Wachphasen schreibe ich. Mal mehr, mal weniger, je nach Kondition. Viel Zeit bleibt mir meistens nicht. Eine halbe Stunde, wenn’s hoch kommt. Zehn bis 15 Minuten sind in etwa der Durchschnitt. Fünf Minuten, das kommt auch vor. Deshalb hab ich mir angewöhnt, kurze Sachen zu schreiben. Einfache Zitate, Einfälle, Fetzen, Wörter, simple Gedichte, knappe Geschichten. Ich geb ihnen eigene Namen. Gnomsentenzen, Flüchtigkeitsapophthegmen, Wowwörter, Blitzgedichte, Vagismen, Superkurzgeschichten, Zyklopädien. Und ich hab mir überlegt, sie in Zukunft mit der Welt da draußen zu teilen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie überhaupt existiert. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich zu einem späteren Zeitpunkt aufgreifen werde. Fürs Erste sollte diese kleine Einführung genügen. Weiterführendes werde ich nunmehr auf einem Blog veröffentlichen. Etwas unregelmäßig vielleicht, aber mit Sicherheit, sooft ich kann. Die Webadresse hab ich unten angefügt. Ich würd mich freuen, wenn du öfter mal vorbeischaust. Bis gleich und sei gegrüßt
Seit meiner frühesten Kindheit leide ich unter einer Schlafkrankheit. Dormentia permanentia. Nicht zu verwechseln mit Dementia permanentia. Auch wenn der Unterschied nicht so groß ist, womöglich gar nicht existiert. Wie es dazu kam, erzähle ich an anderer Stelle, wenn’s passt und ich in Stimmung bin. Jedenfalls schlafe ich viel. Sehr viel. Und während der Wachphasen schreibe ich. Mal mehr, mal weniger, je nach Kondition. Viel Zeit bleibt mir meistens nicht. Eine halbe Stunde, wenn’s hoch kommt. Zehn bis 15 Minuten sind in etwa der Durchschnitt. Fünf Minuten, das kommt auch vor. Deshalb hab ich mir angewöhnt, kurze Sachen zu schreiben. Einfache Zitate, Einfälle, Fetzen, Wörter, simple Gedichte, knappe Geschichten. Ich geb ihnen eigene Namen. Gnomsentenzen, Flüchtigkeitsapophthegmen, Wowwörter, Blitzgedichte, Vagismen, Superkurzgeschichten, Zyklopädien. Und ich hab mir überlegt, sie in Zukunft mit der Welt da draußen zu teilen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie überhaupt existiert. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich zu einem späteren Zeitpunkt aufgreifen werde. Fürs Erste sollte diese kleine Einführung genügen. Weiterführendes werde ich nunmehr auf einem Blog veröffentlichen. Etwas unregelmäßig vielleicht, aber mit Sicherheit, sooft ich kann. Die Webadresse hab ich unten angefügt. Ich würd mich freuen, wenn du öfter mal vorbeischaust. Bis gleich und sei gegrüßt
Die Nadaphysique behauptet
Die Nadaphysique behauptet NICHT ausdrücklich, dass es uns
NICHT gibt. Sie zieht nur die Möglichkeit in Betracht. Zur Erforschung ihrer
These von der Existenz der NICHTexistenz und der NICHTexistenz der Existenz
nähert sie sich dem Nada, dem NICHTs, von möglichst vielen Seiten. So
analysiert sie unter anderem Dinge, die auf den ersten Blick NICHT zu sehen
sind oder überhaupt NICHT wahrgenommen werden. Dinge, die NICHT von allgemeinem
Interesse sind, NICHT von Bedeutung, Dinge, die NICHT oder NOCH NICHT passiert
sind oder NICHT passieren sollten und jede Menge anderer Dinge, von denen du
bisher NICHT zu träumen wagtest.
Sonntag, 19. Januar 2014
to write incorrectly
incorrectly incorrectly incorretcly
incorrectly
incorrectly incorrectly incorreltcy
incorrectly
incorrectly incorrectly incorretlcy
incorrectly
incorrectly incorrectly
incorerctly incorrectly
Freitag, 17. Januar 2014
écrire de travers
de travers de travers de travres
de travers
de travers de travers de tarvers
de travers
de travers de travers de tarvres
de travers
de travers de travers de trarves
de travers
Donnerstag, 16. Januar 2014
flüchtigkeitsapophthegma
viel interessanter als zu schreiben, ist der gedanke, worüber man nicht schreiben könnte
NACHBARN
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar
von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar
von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
N ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von C
C ist
Nachbar von H
H ist
Nachbar von B
B ist
Nachbar von A
A ist
Nachbar von R
R ist Nachbar von N
Donnerstag, 9. Januar 2014
Ich habe nichts zu erzählen
Ich habe nichts zu erzählen. Im Gegensatz
zu den Leuten aus meinem Dorf. Die kennen sich alle. Die kennen alle
Geschichten, alle Charaktere. Der Amerikaner, also der dann nach Amerika
gegangen ist, ich hab seinen Namen vergessen, ist im Erzählen unschlagbar. Er
kann sich das alles merken, im Gegensatz zu mir. Das war schon in der Schule
so. War es die Aufgabe, eine Geschichte aus 300 Wörtern zu schreiben, kam ich
meistens nur bis zum dritten Wort. „Gestern war ich“ oder „Eines schönen Tages“
oder „Es war einmal“. Dann fiel mir nichts mehr ein. Ich saß dann den Rest der
Stunde da und hab kein einziges Wort mehr geschrieben. Am Ende hab ich drei
riesengroße Auslassungspunkte gemalt und das Blatt abgegeben. Mehr habe ich
dazu nicht zu erzählen.
(Ariston
Baton, 9.1.2014, ca. 8.30 Uhr)
Mittwoch, 8. Januar 2014
Nadaphysique, qu'est-ce que n'est?
Auszug aus dem „Leerbuch
der Nadaphysique”:
Q: Nadaphysique, qu’est-ce que N’est? Was ist das, was da NICHT ist? What is that, that is NOT?
A: La NADAPHYSIQUE (Die
Nadaphysik, Nadaphysics) is the science that deals with the existence of the
non-existence and the non-existence of the existence. * Sie
widmet sich der Behauptung, dass wir und das gesamte Universum nicht existieren
(bei gleichzeitiger Möglichkeit der Existenz/und gleichzeitiger Möglichkeit der
Parallelität nicht existierender Universen), und untersucht Dinge, die manchmal, oft oder überhaupt NICHT vorhanden
sind (allgemeiner oder persönlicher Natur), wie zum Beispiel Geld, Liebe,
Familie, Inspiration, Glaubwürdigkeit, Humor und dergleichen.* She analyzes the idea, that we and the whole universe do not exist (simultaneously considering that we exist and/or there are parallel non existing universes), and explores things that sometimes, often or mostly are not there (in general or personally), such as money, love, family, inspiration, credibility, humor and so forth.
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